„Towards Braiding“ von Elwood Jimmy, Vanessa Andreotti und Sharon Stein, ist eine englischsprachige Publikation des Decolonial Futures Kollektivs. Sie setzt…
Browsing: Dekolonisierung
Das Erklärvideo zu Kolonialismus und Widerstand in den Amerikas ab 1492 ist Teil unseres Schüler:innen-Workshops zu kolonialen Spuren in Berliner…
Die feministische argentinisch-brasilianische Anthropoligin Rita Segato spricht in diesem spanischen Beitrag über die Schwierigkeit, westliche Konzepte von Geschlecht auf indigene…
In dem Beitrag von Gülcan Cetin für unser Projekt „Medizinische Versorgung für Alle? Methoden, Wissen und Handlungskompetenz zu globaler Ungerechtigkeit…
In dem Beitrag von Paula Graciela Kahn für unser Projekt „Medizinische Versorgung für Alle? Methoden, Wissen und Handlungskompetenz zu globaler…
Die folgenden Handlungsempfehlungen sind in dem Projekt „Medizinische Versorgung für Alle? Methoden, Wissen und Handlungskompetenz zu globaler Ungerechtigkeit in medizinischer…
Die OEW (Organisation für Eine solidarische Welt) hat mit Schüler:innen aus Addis Abeba/Äthiopien und Bozen/Italien zu den kolonialen Spuren in…
Im Rahmen des Projektes „connecting the dots“ konzipierte glokal die Wanderausstellung “WirStimmen! Für widerständige Alternativen zum Entwicklungsmythos”. Ziel der Ausstellung…
Was ist „Uhudler“? Und was hat dieser österreichische Wein, der bis Anfang der neunziger Jahre lediglich für den Hausgebrauch produziert werden durfte, mit den Anfängen globalisierter Weltwirtschaft zu tun? Welche kolonial-rassistischen Geschichten der Gewalt liegen Longdrinks wie Gin Tonic oder Cuba Libre zu Grunde?
„Why is my curriculum white?“- diese Frage und zugleich Titel einer Kampagne (Video) von Studierenden des University College London (UCL) bezieht sich auf die stillschweigende Überrepräsentation und Dominanz „weißer“ Texte und Theorien in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Dieses Handbuch versammelt Beiträge zur Dekolonisierung des Alltagsdenkens – aufbereitet in ausführlichen Materialien für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung.
Die Ausstellung “The Dead, as far as [ ] can remember” beschäftigte sich mit kolonialer Gewalt und antikolonialem Widerstand – recherchiert, ausgearbeitet und inszeniert von Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Museumsmitarbeiter*innen.