Im w_orten und meer Verlag ist der Band „Wir sind Heldinnen!“ des svk – Selbstverteidigungskurs mit Worten erschienen.“die geschichten des bandes „Wir sind Heldinnen!“ entfalten sich aus dem alltag und der fantasie der 10 jungen autorinnen.
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Wer regelmäßig auf gesellschaftliche Herrschaftsverhältisse hinweist, wird früher oder später mit dem Vorwurf der umgekehrten Unterdrückung konfrontiert.
Die Handreichung “Weltbild Antisemitismus“ der Bildungsstätte Anne Frank zeigt konkrete Möglichkeiten des pädagogischen Umgangs mit antisemitischen Äußerungen und Haltungen auf.
Auf Don’t degrade Debs, Darling! schreibt die Berliner Bloggerin Debs über Identität_en, Sexismus, Heterosexismus/Heteronormativität, Körpernormen, jüdische Identität und Psychiatrieerfahrung.
Alle im Band “Widerstand, Revolutionen, Renaissance“ von AfricAvenir versammelten Beiträge beschäftigen sich mit den grundlegenden Umwälzungen auf dem afrikanischen…
Zum United Nation’s World Humanitarian Day 2016 hat die Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie eine pointierte und bedeutsame Rede gehalten. Sie plädiert für mehr Menschlichkeit und einen offeneren Umgang mit flüchtenden Menschen.
Der Cree Wissenschaftler Cash Ahenakew beschreibt in dem Gedicht „Academic Indian Job Description: Have To Know“ seine Schwierigkeiten (und die anderer), sich mit seiner indigenen Subjektivität und entsprechenden Werten dem akademischen Kontext und dessen Erwartungen anzupassen.
Seit Ende 2016 ist der mehrfach ausgezeichnete Roman “Riwan oder der Sandweg“ der senegalesischen Autorin Ken Bugul auch auf Deutsch erhältlich.
Zum Thema “Flucht, Sex, Diskurs“ hielt der Bildungswissenschaftler Paul Mecheril am 13. Januar 2016 eine Gastrede im Rahmen des Neujahrsempfangs der Stadt Bremen.
Die Broschüre Bon Voyage! des Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlags (BER) möchte rassismuskritische Wege in der entwicklungspolitischen Bildungs- und Projektarbeit aufzeigen.
Mit der Broschüre „Wir nehmen Rassismus persönlich“ hat Amnesty International in Zusammenarbeit mit Selbstorganisationen von Menschen mit Rassismuserfahrung sowie Expert_innen für Antidiskriminierung wichtiges und informatives Material zum Thema Alltagsrassismus veröffentlicht.
Es ist eine eigensinnige und unbequeme Protagonistin, die die Leser_innen als Ich-Erzählerin durch NoViolet Bulawayos Roman „We Need New Names“ und damit durch die postkolonialen Realitäten der Welt am Beginn des 21. Jahrhunderts führt