Der gemeinnützige Verein besteht seit 1994 und arbeitet wissenschaftlich und aktivistisch zu europäischen Grenzregimen, deren politischen Hintergründen und existenziellen Auswirkungen auf Migrant*innen und Menschen auf der Flucht.
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Das gleichnamige Online-Dossier erinnert an die emanzipatorischen, feministischen, linken Bewegungen und Kämpfe das Jahres 1968, indem es die dominanten, populären Geschichtserzählungen mit , afro-deutschen, afrikanischen und queeren Perspektiven und Biographien konfrontiert.
Dissens – Das Institut für Bildung und Forschung ist ein Bildungs-, Beratungs-, und Forschungsinstitut, anerkannter Träger der Jugendhilfe in Berlin und in der Beratung von Organisationen und Einzelpersonen tätig.
„Rassismuskritische Unterrichtsmaterialien und Didaktik für viele Fächer“ lautet der Untertiel des Readers, der von den Herausgebern Marcin Michalski und Ramses Michael Oueslati für unterschiedliche Klassenstufen und Schulformen konzipiert wurde.
Japanische und US-amerikanische Rythmusmaschinen der 50er und 60er Jahre, Produkte des sog. „Chinahandels“ oder das koloniale Phantasma einer Eisenbahnlinie zwischen Hamburg und Bagadad – dies sind nur drei Beispiele für Diskurse, Dinge und Erzählungen, welche das „Museum unserer transkulturellen Gegenwart“ in einer Ausstellung versammelt und zueinander in Bezug zu setzen versucht.
Der Reader aus dem Jahre 2017 richtet sich an Multiplikator*innen in der Jugend- und Bildungsarbeit und wurde vom Informations- und Dokumentationszenrum für Antirassismusarbeit e.V. aus Düsseldorf in Auftrag gegeben.
Einmal im Monat geht der südnordfunk on air: Das Podcast-Projekt der Zeitschrift iz3w (des Informationszentrums 3.Welt) sendet Debatten und Perspektiven aus dem globalen Süden.
Seit Mai 2013 läuft vor dem Oberlandesgericht München der sog. „NSU-Prozess“ gegen fünf Angeklagte aus der rechtsextremen Szene. Verhandelt wird eine rassistische, brutale Mordserie mit insgesamt zehn getöteten Menschen.
Krankenhäuser sind zu Unternehmen geworden und somit die Gesundheit von Menschen zur Ware.
Eine facettenreiche Zusammenstellung von Texten, die sich aus verschiedensten Perspektiven auf akademische, künstlerische, aktivistische, poetische Weise afrikanischer Urbanität widmen.
Die Publikation aus der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, versammelt u.a. Beiträge zu Afrofuturismus, Versklavung und Baumwollindustrie, die Geschichte der rassistischen „White Supremacy“-Bewegung in den USA oder dem Roman „Underground Railroad“ des US-amerikanischen Schriftstellers Colson Whitehead.
„Kämpfe um Reparationen für Kolonialismus und Versklavungshandel“. Unter diesem Motto versammelte der Blog von Oktober 2015 bis Dezember 2016 Beiträge in Form von Texten, Videos, Verlinkungen oder Veranstaltungshinweisen.