In dieser Publikation finden sich Beiträge rund um den Begriff des “Extremismus” – von Aspekten seiner Geschichte, seinen impliziten politischen Setzungen hin zu möglichen Alternativen.
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„Why is my curriculum white?“- diese Frage und zugleich Titel einer Kampagne (Video) von Studierenden des University College London (UCL) bezieht sich auf die stillschweigende Überrepräsentation und Dominanz „weißer“ Texte und Theorien in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Dieses Handbuch versammelt Beiträge zur Dekolonisierung des Alltagsdenkens – aufbereitet in ausführlichen Materialien für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung.
Die Ausstellung “The Dead, as far as [ ] can remember” beschäftigte sich mit kolonialer Gewalt und antikolonialem Widerstand – recherchiert, ausgearbeitet und inszeniert von Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Museumsmitarbeiter*innen.
Das digitale Archiv möchte Künste und Kulturen der Sinti und Roma in Europa sichtbar machen – und dadurch ihren „Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte“ veranschaulichen.
Ein vielköpfiges, poetisches Monstrum das die Entwicklungen und Aktionen der Europäischen Rechten und ihrer internationalen Allianzen kritisch beobachtet, deren Erzähl- und Interventionsstrategien untersucht und attackiert.
Das Online-Dossier des Gunda Werner Instituts (GWI) blickt aus intersektionalen Perspektiven auf staatliche Überwachung, (digitale) Privatsphäre und Reproduktion in Zeit von Big Data und Social Media.
Hier ist der Name Programm – dieser flickr-Blog versammelt politische Plakate (deren Gestalter*innen sich politisch „links“ verorten).
Ein „nüchterner, faktenbasierter Beitrag zur öffentlichen Debatte“ ist der Anspruch dieses interdisziplinären Forschungsprojekts.
Heinrich besuchte im November 1997 eine Veranstaltung in der Volksbühne, zu der auch der englische Publizist Kodwo Eshun eingeladen war. Eshun redete dabei wohl in erster Linie über die afrikanisch-amerikanischen Unterwasserwelten des enigmatischen Duos Drexciya aus Detroit.
Temporär auftretende Radio-Station, performatives Studio und lebendes Archiv. Pan-African-Space-Station (PASS) ist ein Online-Radiosender und ein hörbarer Austellungsort.
„Wir sammeln Schriften, Ton und Bilder für Heute und Morgen, gegen die Verleugnung, Verleumdung und Gadjé-Aneignung der Rromani Geschichte.“ Dieser Satz, zitiert aus dem Selbstverständnis von RomaniPhen, bringt den politischen Anspruch des feministischen, selbstorganisierten Rromani-Projekts auf den Punkt.