Browsing: Aktivismus

Unter dem Motto „Mehr als nur Gewerkschaft“ kämpfen Aktivist*innen unter dem Dach der „Freie(n) Arbeiterinnen- und Arbeiter- Union“ und organisiert in basisgewerkschaftlichen und lokalen Syndikaten, gegen ökonomische Ausbeutungsverhältnisse aller Art.

Über 80 verschiedene Gruppen und Personen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland gehören dem Zusammenschluss an – gearbeitet wird zu verschiedenen Feldern sozialer Reproduktion wie Hausarbeit, Assistenz, Gesundheit, Sexualität, Pflege, Wohnen oder Bildung.

„behindert und verrückt feiern“-unter diesem Motto findet seit 2013 die Pride Parade Berlin statt, entstanden aus einer Initiative von ak mob und dem AK Psychatriekritik.

Diese Abkürzung steht für den „Arbeitskreis mit und ohne Behinderung“, eine Gruppe von Aktivist*innen, die seit 2007 Veranstaltungen, Workshops, Partys, inhaltliche Positionen und Materialien erarbeitet.

Workshopreihen, kritische Stadtspaziergänge, Publikationen oder Forschungswerkstätten – der eingetragene Verein, der sich im Untertitel selbst, erfrischend lakonisch, als „Just another Critical Geography Group“ bezeichnet, arbeitet in verschiedenen Formaten und ist eine freie Assoziation von Aktivist_innen, Geograph_innen, Sozialwissenschaftler_innen und anderen.

Forensic Architecture ist ein Recherche-Institut („research agency“), das international zu verschiedensten Formen von Gewaltverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und kriegerischen Auseinandersetzungen arbeitet.

Dieses Adbust wurde im Kontext der Demonstration zum 13. Todestag von Oury Jalloh am 07.01.2018 in Dessau auf einem Autobahnschild gesichtet.

Die freie und offene Online-Plattform berichtet unabhängig über gesellschaftliche Kämpfe und demokratische Bewegungen in Indien.

Die Kampagne wurde 2016 an der School of Oriental and African Studies (SOAS) der University of London von Studierenden und Lehrenden initiiert.

Der Dokumentarfilm der Afrofuturistin, Filmemacherin und Aktivistin Amadine Gay montiert die Erfahrungen frankophoner europäischer Schwarzer Frauen in der Diaspora zu einer vielschichtigen Collage über Schwarzsein, Kunst, rassistische Diskriminierung und die Wiederaneignung der eigenen Erzählung.

Das PENG! Kollektiv schreibt auf der Webseite ihrer „Haunted Landlord“-Kampagne zum Widerstand gegen Mietsteigerung, Gentrifizierung und Zwangsräumung:“Mit dieser Aktion wollen wir dieses flächendeckende, strukturelle Problem durch persönliche Geschichten sicht- und hörbar machen und die Verantwortlichen direkt mit den Stimmen der Verdrängten und den Folgen ihrer Taten konfrontieren.(…)“